persönliches Wachstum durch Meditation

Am Anfang steht die Liebe. Nur wer Liebe für sich selbst empfindet, kann auch andere Menschen lieben. Die Liebe die du gibst, kommt zu dir zurück.


Selbstliebe hat nichts mit Egoismus oder gar Narzissmus zu tun. Jemand, der Liebe für sich selbst empfindet, ist mit sich und der Welt zufrieden, kennt seinen Wert und kann anderen Menschen selbstbewusst und emphatisch gegenübertreten. Wertschätzung und Anerkennung sich selbst gegenüber statt Strenge und Unnachgiebigkeit. Selbstvertrauen und Selbstachtung, seine Bedürfnisse zu erkennen und gut für sich zu sorgen sind grundlegende Bedingungen für einen respektvollen Umgang mit sich und anderen, ohne in Selbstverliebtheit auszuarten. Ein egoistischer Mensch handelt ausschließlich zu seinem eigenen Vorteil. Ein sich selbst Liebender hingegen empfindet Mitgefühl für sich und sein Umfeld, kein Mitleid. Quälende Gedanken über die eigene Persönlichkeit sind überflüssig, wenn man seinen eigenen Wert kennt und zu schätzen weiß. Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst – nicht mehr und nicht weniger.



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Der Atem – ein vom Gehirn ausgehender Reflex und trotzdem nicht so einfach. Richtiges Atmen ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden


Der Tipp, erst einmal tief durchzuatmen, wenn man nervös oder ärgerlich ist, kommt nicht von ungefähr. Ein regelmäßiger, tiefer Atem beruhigt die Nerven, reduziert Angstzustände und löst Blockaden. Atmen ist Leben und zwar vom ersten bis zum letzten Atemzug. Rein wissenschaftlich gesehen ist der Atem ein durch das Gehirn gesteuerter, lebensnotwendiger Reflex. Zu atmen ist uns angeboren und doch atmen wir häufig zu flach oder zu schnell. In der Meditation oder bei einer Achtsamkeitsübung wirst du dazu angeleitet, zunächst ganz bewusst tief einzuatmen und danach die verbrauchte Luft vollständig wieder auszuatmen, bevor du deinem natürlichen Atemreflex wieder folgst. Diese einfache Atemtechnik wird häufig mit Affirmationen verbunden: Einatmen du öffnest dich, ausatmen – du lässt los. In einem Intensivseminar wirst du weitere Atemtechniken kennenlernen, welche dich dabei unterstützen, deinen Geist zu sammeln und damit zur Ruhe zu bringen.

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    Am Anfang steht die Liebe. Nur wer Liebe für sich selbst empfindet, kann auch andere Menschen lieben. Die Liebe die du gibst, kommt zu dir zurück

     

    Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. Dieser Grundsatz gilt nicht für das Erlernen von Achtsamkeits- oder Meditationsübungen

    Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. Dieser Grundsatz gilt nicht für das Erlernen von Achtsamkeits- oder Meditationsübungen. Jeder Mensch kann achtsam durch sein Leben gehen und jeder kann Meditieren lernen. Auf das Alter kommt es überhaupt nicht an. Worauf es tatsächlich ankommt, ist der Wunsch, sein Leben zu bereichern und bei sich selbst anzukommen. Schon nach kurzer Zeit wird die Praxis aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sein. Es gibt eine Fülle von Ratgebern und Lehrbüchern großer Meister sowohl im Buchhandel oder auch im Internet. Trotzdem sei einem Anfänger geraten, ein Intensivseminar bei einem erfahrenen Lehrer zu belegen. Zum einen kann es sein, dass die Motivation sinkt, wenn sich die gewünschten Erfolge nicht in der erwarteten Zeit einstellen, zum anderen steht ein Lehrer stets für Fragen zur Verfügung, erklärt die Zusammenhänge und steht bei möglichen Blockaden mit Rat und Tat zur Seite.

       

    Bin ich spirituell, wenn ich täglich meditiere, Affirmationen rezitiere und dabei Räucherstäbchen abbrenne? Was bedeutet Spiritualität wirklich?

    Bin ich spirituell, wenn ich täglich meditiere, Affirmationen rezitiere und dabei Räucherstäbchen abbrenne? Was bedeutet Spiritualität wirklich? Spiritualität ist schwer zu definieren. Es gibt keine Anleitung dazu. Man ist nicht automatisch spirituell, wenn man eine Stunde am Tag meditiert. Spiritualität ist eine grundsätzliche Einstellung zum Leben und zu sich selbst. Eine Lebensphilosophie oder eine Grundhaltung, die dein Umgehen mit dir und deiner Umwelt prägt. Ausgehend vom lateinischen Begriff „spiritus“ kann man Spiritualität mit den Wörtern Geist, Seele, Leben oder auch Bewusstsein übersetzen. Keines dieser Wörter allein gesehen trifft den Kern von Spiritualität. Es ist der Gleichklang, die Harmonie und die Bedingungslosigkeit, die hinzukommen müssen. Meditation und Achtsamkeitsübungen helfen dir zwar dabei, dich auf einen spirituellen Weg zu begeben, machen dich aber nicht unmittelbar zu einem spirituellen Menschen. Es ist die innere Haltung, die Erkenntnis, dass kein Geld, keine materiellen Dinge und auch kein anderer Mensch dich glücklich machen können, sondern nur du selbst. Die Suche nach dem Glück im Äußeren weckt allenfalls immer neue Begierden, die es zu befriedigen gilt. So hetzt du durch dein Leben und dein wahres Ich bleibt unglücklich zurück. Wendest du dich nach Innen, lernst du dich selbst kennen, erfährst deine wahren Bedürfnisse und akzeptierst dich so wie du bist.

       

    Du wirst nicht schweben, zumindest nicht körperlich, aber regelmäßige, am besten tägliche Übung macht den Meister und du wirst ein persönliches Wachstum durch Meditation erfahren

    Du wirst nicht schweben, zumindest nicht körperlich, aber regelmäßige, am besten tägliche Übung macht den Meister und du wirst ein persönliches Wachstum durch Meditation erfahren. Östliche und westliche Meditationsarten unterscheiden sich deutlich. Da in der westlichen Welt die Tradition fehlt, wie sie beispielsweise in China oder Indien seit Jahrhunderten existiert, wurde die Meditation durch erfahrene Lehrer auf die Verhältnisse in den westlichen Staaten angepasst und an die hier praktizierenden Schüler weitergegeben. Im Grunde macht es aber keinen Unterschied, ob du auf östliche oder westliche Art meditierst, denn eines haben alle Meditationspraktiken gemeinsam: Durch die Fokussierung auf den Atem oder deinen Körper lernt dein Geist, sich ruhiger zu verhalten. Er kann sich durch die Pause erholen und später wieder mit vollem Einsatz seinen Dienst verrichten. Allein die Fähigkeit, Kontrolle über deine Gedankenwelt auszuüben, bedeutet ein Wachstum deiner Persönlichkeit durch Meditation.

       

    Meditation bringt Ruhe und Gelassenheit in deinen Alltag. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Jeder kann es lernen, mit etwas Übung und Regelmäßigkeit

    Meditation bringt Ruhe und Gelassenheit in deinen Alltag. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Jeder kann es lernen, mit etwas Übung und Regelmäßigkeit. Lebe ich, um zu arbeiten oder arbeite ich, um zu leben? Diese Frage hat sich fast jeder schon einmal gestellt. Der Job wird immer anspruchsvoller und auch im Privatleben leben wir unter ständiger Reizüberflutung. Höher, schneller, weiter, so lautet die Devise. Die Folgen von permanentem Druck und Stress sind kaum zu verhindern: Wir erlauben uns kaum noch Erholungsphasen, schlafen schlecht, sind erschöpft und geraten so in eine Spirale, die unweigerlich nach unten führt. Meditation ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode, die eigene Mitte wiederzufinden. Kein esoterischer Firlefanz, sondern ein Weg abseits von Druck und Stress hin zu mehr Ruhe und Gelassenheit. Es braucht nicht viel Vorbereitung und jeder kann es lernen, allerdings erfordert es etwas Übung und Regelmäßigkeit. Die Anforderungen des Alltags werden dadurch nicht weniger, aber die Art, damit umzugehen, wird sich entscheidend verändern.

       

    Oft sind die kleinen Dinge des Lebens entscheidend. Sie sind da, wir müssen nur wieder lernen, sie zu sehen, zu riechen und zu schmecken. Achtsamkeitübungen im Alltag helfen dir dabei

    Oft sind die kleinen Dinge des Lebens entscheidend. Sie sind da, wir müssen nur wieder lernen, sie zu sehen, zu riechen und zu schmecken. Achtsamkeitübungen im Alltag helfen dir dabei. Achtsamkeit bedeutet einen Geisteszustand, der es dir erlaubt, dich ohne großartige Gedankenströme oder Anstrengungen im Hier und Jetzt einzufinden. Nur der gegenwärtige Moment ist wichtig. Während der Achtsamkeitsübungen ist dein Geist hellwach und du nimmst deinen Atem, deinen Körper oder deine Umwelt bewusst wahr, ohne dich ablenken zu lassen. Was noch zu tun ist, wie dein Tag wohl weitergehen mag, tritt während einer Achtsamkeitsübung in den Hintergrund und du besinnst dich ausschließlich auf deine gegenwärtigen Empfindungen, ohne sie zu bewerten oder Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Wenn andere Gedanken auftauchen, solltest du deine Aufmerksamkeit liebevoll auf deinen Atem zurücklenken. Du musst nichts mit Kraft erzwingen. Das mag im Anfang ungewöhnlich erscheinen, aber das Ziel ist, die ständigen Gedankenströme anzuhalten, Emotionen wieder deutlicher zu spüren und dadurch mehr Gelassenheit zu entwickeln. Achtsamkeit ist erlernbar und bei regelmäßiger Übung gut in den Alltag zu integrieren, da du keine Hilfsmittel benötigst.

       

    Der Atem – ein vom Gehirn ausgehender Reflex und trotzdem nicht so einfach. Richtiges Atmen ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden

    Der Atem – ein vom Gehirn ausgehender Reflex und trotzdem nicht so einfach. Richtiges Atmen ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden. Der Tipp, erst einmal tief durchzuatmen, wenn man nervös oder ärgerlich ist, kommt nicht von ungefähr. Ein regelmäßiger, tiefer Atem beruhigt die Nerven, reduziert Angstzustände und löst Blockaden. Atmen ist Leben und zwar vom ersten bis zum letzten Atemzug. Rein wissenschaftlich gesehen ist der Atem ein durch das Gehirn gesteuerter, lebensnotwendiger Reflex. Zu atmen ist uns angeboren und doch atmen wir häufig zu flach oder zu schnell. In der Meditation oder bei einer Achtsamkeitsübung wirst du dazu angeleitet, zunächst ganz bewusst tief einzuatmen und danach die verbrauchte Luft vollständig wieder auszuatmen, bevor du deinem natürlichen Atemreflex wieder folgst. Diese einfache Atemtechnik wird häufig mit Affirmationen verbunden: Einatmen – du öffnest dich, ausatmen – du lässt los. In einem Intensivseminar wirst du weitere Atemtechniken kennenlernen, welche dich dabei unterstützen, deinen Geist zu sammeln und damit zur Ruhe zu bringen.

       

    Depression und Burnout – die Folgen einer andauernden Überlastung sind fatal. Aber soweit muss es nicht kommen, wenn man seine Grenzen kennt und beachtet

    Depression und Burnout – die Folgen einer andauernden Überlastung sind fatal. Aber soweit muss es nicht kommen, wenn man seine Grenzen kennt und beachtet. Wer ständig über seine Belastungsgrenze hinaus arbeitet und die ersten zaghaften Signale seines Körpers missachtet, wird unweigerlich an einen Punkt kommen, an dem Depression und Burnout das allgemeine Wohlbefinden schwer belasten. Depressive Menschen oder von Burnout Betroffene sind ernsthaft erkrankt und sollten sich einer psychiatrischen oder psychotherapeutischen Behandlung unterziehen. So weit muss es aber nicht kommen. Eine regelmäßige Übung in Achtsamkeit oder eine tägliche Meditationspraxis ist leicht in den Alltag zu integrieren. Man benötigt keine Hilfsmittel, lediglich 20 – 30 Minuten Zeit. Ein geringer Aufwand, gemessen an den Ergebnissen, die man dadurch erzielt. Es gibt eine Vielzahl von Ratgebern und Tutorials im Buchhandel und auch im Internet, trotzdem ist ein Intensivseminar unter Anleitung eines versierten Therapeuten die beste Möglichkeit, seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und seine individuelle Praxis zu verfeinern.

       

    Ist es noch eine Belastung oder bist du bereits überfordert? Belastungssituationen frühzeitig erkennen und entgegenwirken, bevor eine Überbelastung entsteht

    Ist es noch eine Belastung oder bist du bereits überfordert? Belastungssituationen frühzeitig erkennen und entgegenwirken, bevor eine Überbelastung entsteht. Aus einer Belastungssituation entsteht oft schleichend und fast unbemerkt eine Überlastung mit fatalen Folgen für die Betroffenen. Wer ständig und in jeder Situation versucht zu funktionieren, tut sich letztendlich keinen großen Gefallen. Unzufriedenheit und eine niedrige Frustrationsschwelle sind noch die harmloseren Auswirkungen einer ständigen Überlastung. Bei andauernder Überforderung reagieren Körper und Geist mit Krankheitssymptomen. Häufig sind Schlafprobleme, Reizdarmsyndrome oder ernsthafte psychische Erkrankungen die Folge. Betroffene berichten sogar, in Pausen keine Erholung mehr zu spüren und grundsätzlich kaum noch Freude zu empfinden. Spätestens dann ist es höchste Zeit, die Reißleine zu ziehen und sich auf seine individuellen Bedürfnisse zu besinnen.

       

     

    Letzte Änderung: 07-07-2020 12:30:38