Überlege einmal, wie viel Zeit du wirklich mit Ruhe verbringst – außer dem Schlafen: Also eine bewusste Zeit, in der du nichts erreichen möchtest, nichts planst, nirgendwo hin gehst…. Die Zeiten, wenn du nichts tust, mit einem Gefühl der Entspannung und Leichtigkeit. Kein Stress, – nichts, das in deinem Hinterkopf rumort. Kein Gefühl, das noch etwas erledigt werden müsste. Zutiefst zur Ruhe gekommen.
Wahrscheinlich kommt da nicht viel zusammen – wenn es dir so ergeht, wir mir. Achte auch auf treibende Glaubenssätze oder Ängste in Bezug auf Ruhe – zum Beispiel, dass du die Dinge nicht mehr unter Kontrolle hast wenn du dich ausruhst, dass du andere enttäuschst und sie dich deshalb verurteilen werden etc.
Denn wenn du dich zu wenig ausruhst, überforderst du dich, überlastest dich und bist schließlich vollkommen ausgelaugt. Dann bist du nicht mehr für viel zu gebrauchen – für dich selbst und für andere.
Aber wenn du durch bewusste Ruhe ausgeruhter bist, hast du mehr Energie, mentale Klarheit, Widerstandskraft in schwierigen Situationen, Geduld, und du kannst dich auch aus ganzem Herzen um andere kümmern.
Stell dir die positiven Folgen vor, wenn du auf die Unterstützung und die Weisheit deines lieben Freundes und innersten Wesens hören würdest.
Und wenn du dich ausruhst, sinke wirklich in dieses angenehme Gefühl ein, und in die vielen positiven Folgen der Ruhe… spüre, wie sie auch in dich hineinsinken, wie ein warmer Regen, der auf die durstige Erde fällt.
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